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Ausbildungswege
Diese Ausbildungsmöglichkeiten stehen Dir zur Verfügung:
- Betriebliche Ausbildung
Die betriebliche Ausbildung wird auch als „Duale Ausbildung“ bezeichnet. „Dual“ bedeutet, dass Du in Deiner Ausbildung zweigleisig fährst: Für die Theorie ist die Schule, für die Praxis die Ausbildungsstelle zuständig.
Eine betriebliche Ausbildung dauert zwischen 2 und 3,5 Jahren. Es ist kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben, meistens wird aber ein Hauptschulabschluss oder ein mittlerer Schulabschluss (Realschulabschluss) verlangt. Dies hängt vom Ausbildungsbetrieb und dem Ausbildungsberuf ab.
Du bekommst eine Ausbildungsvergütung, die im Ausbildungsvertrag festgelegt ist.
- Außerbetriebliche Ausbildung
Jugendliche mit einer Lernbeeinträchtigung oder sozialen Benachteiligung, können einen betrieblichen Ausbildungsberuf bei einem Bildungsträger erlernen. Hierzu ist die Beratung und Begleitung der zuständigen Agentur für Arbeit notwendig. Die Kosten können dann von der Agentur für Arbeit übernommen werden.
- Schulische Ausbildung
Viele Berufe kannst Du nur an einer Berufsfachschule (z. B. Krankenpflege, Altenpflege, Physiotherapie) erlernen. Diese schulische Ausbildung dauert zwischen 2 und 3 Jahren und findet sowohl an öffentlichen wie auch an privaten Berufsfachschulen und Fachschulen statt. Unter Umständen fällt hier ein Schulgeld an. Grundsätzlich ist eine Förderung durch das BAföG möglich.
- Duales Studium
In einem ausbildungsintegrierten dualen Studiengang machst du eine Berufsausbildung und erwirbst einen akademischen Abschluss. Die Berufsausbildung ist meist auf 2 Jahre verkürzt und endet mit einer Abschlussprüfung bei der zuständigen Handwerkskammer.
Ein ausbildungsintegriertes duales Studium ist also Studium plus Lehre. Mittlerweile bieten viele Fachhochschulen, Berufsakademien und Universitäten ein Duales Studium an. Für die viele Mühe Studium plus Ausbildung bekommst du natürlich eine Ausbildungsvergütung.
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